Donnerstag, 7. Dezember 20023
Ho, ho, ho, tönt‘s us em tüfä, dunkle Wald,
d‘Ihladig as Chlausturnier flattered ine, wo isch scho bald.
Dä Schmutzli triebt d‘Plausch und d’Mixies mächtig ah,
mit dä Organisation vom Turnier sind sie das Jahr ebä dra.
Cool, es mäldet sich ah ganz viel spielfreudigi Lüt,
so zahlrich, dass es git uf 3 Fälder 7 Mannschafte wie nüt.
Leider sind in letschter Minute einigi dänn aber krank oder verletzt,
und uf em allerletschtä Zacke wird s’Tableau us Wunderhand ersetzt.
Nach em Ihlaufe zu Wiehnachtsmusik und em churze Ihspiel
wird ab halb 8 all Viertelstund gwächslet und Begegnigä git’s viel.
Engagiert, motiviert wird mit viel Ihsatz um jedä Ball kämpft,
drum au en verlorene Punkt nie d’Spielfreud dämpft.
Bi Spielpause cha mer sich am Apérobuffet stärke und luege vo obe,
plaudere, diskutiere oder anerkännend em Gegner sien Ihsatz lobe.
Am halb 10 isch pünktlich fertig s’letschti Spiel,
zfridä und ohni Verletzige händ all erreicht em Chlaus sies Ziel.
Bim gmüetliche Teil wartet es grosses Buffet mit feine Sache,
zum schnoiggä und schnabuliere, dass jedem s’Herz tuät lache.
Nachdem der erschti Hunger isch vo jedem gstillt, wird s’Gheimnis glüftet,
wer als Sieger dä Chlauspokal überchunt, wo vor Jahre hät öpper gstiftet.
Gspielt händ Schneeüle, Iisbäre, Rentier, Pelzrobbe und Pinguin mit viel Muet,
doch gune händ ganz knapp mit 3 Punkt Unterschied d’Polarfüchs: mega guät.
Fazit: S’Turnier isch gsi uf ganzer Bandbreiti en Hit,
all händ Spass kah und sich erscht no spielerisch ghalte fit.
(Gedicht von Ariane Walder)
Ganz herzlichen Dank dem Mixed- sowie dem Plauschteam für die diesjährige Organisation des gelungenen Turniers.